Studentin aus Köln

Studentin im Escort Köln gibt es nicht mehr

Wer schon einmal den Escort in Köln oder in einer anderen deutschen Stadt genutzt hat, weiß, dass dort überwiegend Studentinnen arbeiten. Die jungen Frauen üben den Escort meistens als Nebentätigkeit aus, um so das Studium und oft auch um ein angenehmes Leben zu finanzieren. Die Kunden genießen die Damen mit dem intellektuellen Hintergrund. Es ist eine Win-Win Situation für beide. So zumindest in der Vergangenheit. Wenn wir einmal die Zukunft ganz düstern malen, wird es bald keine Studentin im Escort Köln mehr geben. Das gilt übrigens für ganz Deutschland. Sie halten das jetzt für eine arg schwarzgemalte Zukunft? Wir nicht. Schon jetzt ist es zu spüren. Die Escort Agenturen in Köln finden kaum noch Damen aus dem Studium. Die ganze Branche könnte das nachhaltig verändern. Nicht aber zum Guten.

Warum es keine Studentin mehr im Escort gibt

Noch ist die Studentin im Escort anzutreffen. Neue Bewerbungen gibt es aber schon jetzt praktisch nicht mehr. Für die Studentin in Köln war der Job im Escort immer eine sehr clevere Alternative. Sie konnte arbeiten, wann sie wollte. Sie hatte keinen Druck und bestimmte den Umfang ihrer Tätigkeit und damit auch das Nebeneinkommen. Das klappte gut, lief reibungslos.
Das neue Prostitutionsschutzgesetz hat aber alles verändert. Genau darin liegen ursächlich die Gründe, das die Studentin sich eben nicht mehr für den Escort in Köln oder anderswo als Nebentätigkeit entscheiden wird.

Gesetzgeber handelte völlig planlos

Das neue Prostitutionsschutzgesetz ist Ausdruck der Planlosigkeit in der Politik. Unfähige Arbeitsgruppen haben ein neues Gesetz geschaffen, das die meisten Frauen wieder zurück in die Illegalität drängt. So auch im Escort. Die Studentin, die im Begleitservice tätig ist, muss nach den neuen gesetzlichen Vorgaben einen sogenannten Hurenpass beantragen.
Bei dem Hurenpass für die Studentin handelt es sich um einen Lichtbildausweis. Das wäre eigentlich gar nicht so schlimm. Doch der Gesetzgeber hat sich dabei etwas ganz besonders einfallen lassen. Die Studentin muss sich, um als Escort tätig sein zu dürfen, auf einer bestimmten Behörde persönlich registrieren lassen. Und Achtung: Hier geht es nicht um die steuerliche Registrierung! Bei der Behörde werden dann alle persönlichen Daten übernommen und in einem System digital gespeichert. Die Studentin bekommt also nicht nur einen Hurenpass, sondern fortan auch einen digitalen Stempel, der ihre Zukunft prägt. Ist die Studentin in Köln über 21 Jahre alt, muss der Hurenpass nur alle 2 Jahre neu beantragt werden. Darunter jeweils einmal pro Jahr. Haben die Damen nun Ambitionen für die spätere Karriere, beispielsweise für ein Richteramt oder im Staatsdienst oder auch bei halbstaatlichen Unternehmen, könnte ihnen diese nun verwehrt bleiben. Denn bei einem Personencheck würde der damalige Eintrag im Hurenregister auftauchen. Die Karriere der Studentin ist also vorbei, bevor sie überhaupt angefangen hat. Der Staat brandmarkt damit alle Frauen, die freiwillig als Sexarbeiterinnen tätig sind. Das Fatale auch hier: Frauen, die der Tätigkeit nicht freiwillig nachgehen, melden sich sowie so nirgends an.

Welche Auswirkungen wird das in Köln haben

Der Escort lebt davon, dass dort keine professionellen Damen tätig sind. Genau deshalb bucht er die Girls bei den Agenturen in Köln. Die Studentin, die aber ehemals begeistert der Tätigkeit nachgegangen ist, wird nun die Agenturen meiden. Keine Dame wird bewusst den Hurenpass beantragen wollen, um damit die spätere Zukunft zu gefährden. Die Agenturen werden damit kaum noch Frauen finden können. Es wird ein Umdenken stattfinden. Gleichzeitig wird die Studentin illegal arbeiten, um so das Studium zu finanzieren. Damit ist sie aber wieder ohne jeglichen Schutz.